Beziehung ja oder nein, erotische kontakte lüneburg
Frau Roth stieg von mir ab und löste meine Fesseln und zog den Strapon aus meinem Arsch. Kraftlos lag ich da und hatte am ganzen Körper Schmerzen. „Nnn! Nnnmp!” machte Harald. Als sie damen geil meinen Blick auf ihrem Busen wahrnahm, hob sie ihre Hände und hielt sie vor ihre herrlichen Titten. Wie hatte er noch gesagt: Es erregt mich, zu sehen, wie dich mein Anblick erregt. Es gefällt mir, dass du davon erregt wirst, mich nackt und gefesselt zu sehen. Das bisschen Verstand das der ganzen Sache hätte noch Einhalt gebieten können ,hat längst mein von Geilheit gesteuertes Hirn verlassen. Strähnen in schwarzen haaren.
Sowohl zum Bau als auch hinterher als Brennstoff für unsere Lokomotiven. Kohle gibt es hier nicht, da müssen wir uns schon mit einheimischem Brennstoff versorgen. Aber das haben sie ja schon im Bahnbetriebswerk hier gesehen.” Am dritten Adventswochenende gab es im Deutschen Club ein großes Vorweihnachtsfest mit Tanz und anderen Vergnügungen. Für mich als jungem Witwer die erste Gelegenheit, mir die heiratsfähige Weiblichkeit der Koloniehauptstadt und ihrer Umgebung einmal näher und unverbindlich anzuschauen. Natürlich war für mich eine Adventsfeier bei 30°C und schwül-feuchtem Wetter ziemlich gewöhnungsbedürftig, da zu diesem Zeitpunkt in Bromberg, Berlin und Königsberg häufig schon der erste bleibende Schnee gefallen war und es ständig kälter wurde. Aber ich hatte mich für den Kolonialdienst entschieden, das gehörte somit dazu. „Stimmt uneingeschränkt”, pflichtete er mir bei. „Wenn man nach Liebeserfahrung sucht, wird man nur unter Indern oder Afrikanern fündig”, grinste er. „Hier im Deutschen Club gibt es nur liebe, unerfahrene Jungfrauen.” Wir prosteten uns erneut zu, dann setzte er aber nach. „Sie gehen ja in Frühjahr nach Kigoma, lieber Henschel. Wenn sie auf Gräfin von Cleve und ihre Umgebung treffen, werden sie feststellen, dass es auch anders geht. Wenn man den so vielfältigen Gerüchten Glauben schenken darf.” An diesem Abend hielten wir beide uns am Alkohol fest. Beziehung ja oder nein.Für Außenstehende hätte so ein „typischer” Abend wie eine Vergewaltigung ausgesehen, aber die beiden führten eine SM-Beziehung, in der sie von ihrem Mann dominiert wurde und es weitgehend auch genoss. Sie brauchte Franks „Grobheiten”, seine Gemeinheiten, seine Demütigungen, die sie sich klaglos gefalle ließ, wie die Luft zum atmen.
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